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Caroline Forbes Elenag10
> Elena Gilbert

W E L C O M E
Herzlich willkommen in nothing left to lose.
Wir sind ein Vampire-Diaries RPG, welches nach 2x22 beginnt und von diesem Standpunkt aus seine eigene Geschichte schreibt!
Heute ist der 12. September 2018. Gerade es ist 19:00 abends. Die Sonne ist aufgegangen und draußen ist es kühle 10 Grad. Gerade erst vor fünf Minuten bekam Damon das Gegenmittel und Katherine ist verschwunden, genauso wie Stefan und Klaus.
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 Caroline Forbes

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Caroline Forbes

Caroline Forbes


Anzahl der Beiträge : 2

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BeitragThema: Caroline Forbes   Caroline Forbes Icon_minitime1Mo Mai 30, 2011 2:07 pm


Steckbrief von Caroline Forbes




Caroline Forbes 10f9oow

Voller Name:
» Mein Name lautet CAROLINE FORBES.

Spitzname:
» Einige bevorzugen es allerdings mit CAR, CARO, BARBIE oder VAMPIRBARBIE zu nennen.

Alter:
» Ich bin nun ACHTZEHN Jahre jung.

Wohnort:[i]
» Ich lebe in der STADT, in einem HAUS, gemeinsam mit meiner Mutter.

Klasse oder Arbeitsplatz:
» Ich besuche die 12. KLASSE der Mystic Falls High School.

Spezies:
» Leider muss ich mich wohl als VAMPIR bezeichnen.


XXX


Status:
» Das ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte, zu welcher ich Ihnen später mehr erzählen werde. Um ihre Frage zu beantworten – ich bin SINGLE.

Familie:
ELIZABETH FORBES » Das Verhältnis meiner Mum und mir war lange Zeit mehr als kompliziert. Ich denke, das ist es noch immer. Als ich noch ein Mensch war, bestand unsere Beziehung darin uns anzuschnauzen oder gar nicht erst zu beachten. Als ich ein Vampir wurde, änderte sich das nicht. Ich wusste allerdings auch, dass meine Mum niemals davon erfahren dürfte. Doch schließlich erfuhr sie es doch, nachdem Matt es ihr erzählt hatte. Anfangs schien sie wohl nicht zu wissen, wie sie damit umgehen sollte. Ich weiß nicht, ob sie den Plan verfolgt hatte, mich zu töten. Doch als ich ihr beweisen konnte, dass es auch gute Vampire gibt, schien sie mein neues Dasein zu akzeptieren. Und deswegen denke ich, dass wir auf dem Weg der Besserung sind.

XXX FORBES » Meinen Vater sehe ich mittlerweile nicht mehr sehr oft. Nachdem er und meine Mutter sich scheiden ließen, zog er mit seinem neuen Lebensgefährten Stephen in einer andere Stadt. Ich versuche ihn zwar regelmäßig zu besuchen, doch das ist natürlich nicht das selbe, als wenn man einen Menschen täglich sieht. Wir entwickeln und beide weiter, zumindest denke ich das und dadurch gibt es bei den regelmäßigen besuchen viel nachzuholen. Und auch wenn ich noch immer etwas sauer auf ihn bin, weil er uns einfach so verlassen hat, ist er mein Vater und natürlich habe ich ihn lieb.

XXX


Aussehen:
» Ich bin nicht sonderlich hochgewachsen, gehöre aber keineswegs zu denjenigen die mal als kleine Frauen bezeichnet. Bei meinem letzten Kontrollcheck beim Arzt, sagte dieser mir, dass ich eine Größe von 170 Zentimetern hätte. Ich bin schlank, aber nicht dürr. Ich habe ein gesundes Gewicht und versuche mich auch dementsprechend gesund zu ernähren - auch wenn ich seit meiner Verwandlung den ganzen Tag essen könnte. Doch da ich nicht weiß, ob man als Vampir wirklich zunehmen kann, mach ich mir darüber nun keine Gedanken. Meine Haare sind blond und mittellang. Ich pflege sie recht gut, denn mein Aussehen ist mir wichtig. Ich habe keinen bestimmten Stil wie ich meine Haare trage. Manches Mal trage ich sie offen und manches Mal zusammengebunden. An den einen Morgen benutze ich meinen Lockenstab und an anderen mein Glätteisen. Ich habe einen modischen und sehr mädchenhaften Kleidungsstil. Manches Mal greife ich auf hübsche, pinkne Sachen zurück und an anderen Tagen trage ich auch gerne Mal Sachen die meine Figur etwas mehr betonen, wie Absatzschuhe oder Lederjacken. Doch ich sehe sicherlich nicht aus, als würde ich einen Kartoffelsack tragen – das wäre ja lächerlich. Und was andere von mir halten oder wie ich auf andere wirke, ist wirklich eine gute Frage. Ich denke der Spitznamen Barbie kommt nicht von selbst. Also nehme ich an, dass viele mich schon allein von meinem Auftreten her, für ein verwöhntes Prinzesschen halten. Und das nur, weil ich Wert auf mein äußeres Erscheinungsbild lege. Was mein äußerliches Erscheinungsbild betrifft, so werde ich für immer im Körper einer siebzehnjährigen stecken. Kein sehr schöner Gedanke. Doch ich denke mit etwas Make-Up und einem tiefem Ausschnitt, kann ich auch etwas älter aussehen. Ich hatte zumindest kein Problem, in Clubs zu kommen – mit einem gefälschten Ausweise, versteht sich.

Charakter:
» Sie wissen alles, aber nun verlangen sie, dass ich meinen Charakter selbst beschreibe. Da hat wohl jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Aber wahrscheinlich hätten sie von den meisten, ohnehin nur das ein und selbe gehört – denn die meisten halten mich ohnehin nur für ein oberflächliches Püppchen. Ich muss auch zugeben, dass ich ein wenig Oberflächlich bin. Vielleicht ist ein wenig auch etwas untertrieben – aber wer ist heut zu Tage nicht ein wenig Oberflächlich? Zeigen sie mir irgendeinen Menschen auf dieser Welt, der nicht zuerst nach Äußerlichkeiten geht. Aber ich denke nicht, dass die Oberflächlichkeit nun meinen vollen Charakter ausmacht – ich habe noch sehr viel mehr zu bieten. Doch vielleicht fahren wir erst einmal mit den negativen Eigenschaften fort. So habe ich vielleicht das Glück, dass Sie diese dann später vergessen und kein ganz so schlechtes Bild von mir haben. Ich bin manches Mal sehr egoistisch und habe Momente in welchen ich mich nicht gerne zur Freundin hätte. Es kam schon sehr oft vor, dass ich mein eigenes Wohl vor das Wohl meiner Freunde gestellt habe. Oftmals ging mir meine eigene Sicherheit vor – doch ich bin auf dem Weg der Besserung. Ich versuche nun Geheimnisse meiner Freunde für mich zu behalten und für diese da zu sein. Ich behaupte jetzt nicht, dass mir mein eigenes Wohl nicht mehr wichtig ist – aber es gibt Freunde die haben viel für mich getan, als ich sie brauchte und so kann ich mich ein wenig revanchieren. Außerdem mag ich es nicht andere leiden zu sehen. Ich finde es einfach nicht schön und niemand sollte durch schwere Zeiten alleine gehen. Manches Mal braucht man einfach jemanden der einem zur Seite steht.

Ich bin ein sehr eifersüchtiger Mensch. Ich möchte nicht Besitz ergreifend sein, sondern ich denke es liegt einfach nur daran, dass ich Angst habe, Menschen die mehr wichtig sind zu verlieren. Vielleicht liegt es daran, dass es mir schon oft so ging. Dass mich jemand von meinem Platz gestoßen hat und ich letzten Endes zum dritten Rad am Wagen wurde. Doch ich denke, auch wenn Eifersucht wohl keine Eigenschaft ist, mit welcher man prahlen kann, so zeigt sie doch nur, dass mir die Menschen auch am Herzen liegen. Doch vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht gerade mit einem großen Selbstbewusstsein ausgestattet bin – meistens zumindest. Ich zweifele oftmals an mir selbst und das begründet wohl auch die Angst, dass ich für andere nicht gut genug bin und letzten Endes durch jemand anderes ersetzt werde. Ich bin ein sentimentaler Mensch. Ich breche jetzt nicht für alles sofort in Tränen aus, doch ich habe meine Phasen in welchen meine Emotionen verrückt spielen. Ich habe gerne alles unter Kontrolle – vor allem wenn ich die Verantwortung für etwas habe. Viele würden mich deswegen wohl als „Kontrollfreak“ bezeichnen. Ich tue es manches Mal auch selbst. Ich bin auch ein sehr enthusiastischer Mensch. Ich lasse mich gerne für Dinge begeistern, habe aber auch kein Problem damit, das zu zeigen – selbst wenn manch einer, die Dinge für welche ich mich begeistern lasse, wohl verrückt findet. Ich denke ein wenig Freude, auch an kleinen Dinge muss einfach sein. Wenn man immer nur Trübsal bläst und sich von nichts begeistern lässt, wird man auch nicht glücklich, oder?

Ich bin sehr stur und möchte leider viel zu oft meinen Kopf durchsetzen. Dabei hab ich mich schon oft, wirklich sehr oft verrannt. Ich bin ein wenig naiv. Ich lasse mich viel zu leicht beeinflussen und das hat mir schon weniger schöne Erfahrungen eingebracht. Ich sage oft Dinge, ohne vorher darüber nachzudenken. Sie wollen gar nicht wissen, wie oft ich mich deswegen schon verplappert habe. Und wie Sie vielleicht schon selbst bemerkt haben, bin ich auch ein sehr geschwätziger Mensch. Ich bin glücklich wenn ich reden kann und deswegen rede ich auch sehr viel. Ich kann auch sehr humorvoll sein. Vielleicht versteht nicht jeder meinen Humor, doch ich denke, ich habe auch Phasen in welchen ich andere zum lachen bringen kann. Sie sollten kein zu schlechtes Bild von mir haben. Ich kann manches Mal wirklich meine Krallen ausfahren, bin aber nicht immer zickig, sondern kann auch sehr Nett sein. Ich gebe zwar sehr viel darauf, was andere über mich denken, würde mich allerdings als keine Mitläuferin bezeichnen. Ich habe selten Vorurteile gegenüber anderen – ich bin zwar Oberflächlich und entscheide oft durch Äußerlichkeiten und ja, ich bin dann auch nicht immer nett, doch ich mache mir auch gerne selbst ein Bild von anderen.

Vorlieben & Abneigungen
» DER RUMMEL
» EISCREME
» TELEFONIEREN
» SHOPPING
» DIE FARBEN ROSA UND ROT
» MÄRCHEN
» PARTYS
» LEDERJACKEN
» PYJAMAPARTYS
» SCHLAFEN

» ARROGANZ
» LANGWEILE
» STRESS
» OBERFLÄCHLICHKEITEN
» GEWALT
» DROGEN
» VORURTEILE
» LÜGEN
» KATHERINE; KLAUS
» WERWÖLFE (DIE MEISTEN ZUMINDEST)

Stärken & Schwächen:
» HUMORVOLL
» ROMANTISCH
» TREU
» OPTIMISTISCH
» OFFEN
» EHRLICH
» MITFÜHLEND
» HILSBEREIT
» FREUNDLICH
» TREU

» NAIV
» EIFERSÜCHTIG
» KONTROLLSÜCHTIG
» STUR
» EMOTIONAL
» UNSICHER
» NACHTRAGEND
» ZICKIG
» DIREKT
» LEICHTSINNIG

Hobbys:
» PARTYS PLANEN
» PARTYS BESUCHEN
» TANZEN
» ZEIT MIT IHREN FREUNDEN VERBRINGEN
» PYJAMAPARTYS VERANSTALTEN

XXX


Lebenslauf:
» Ich wurde am 04.November 1992 in Mystic Falls geboren – wie ich ja bereits sagte. Ich war das erste und letzte Kind für meine Eltern. Keine Ahnung, wie die erste Zeit meines Lebens verlief – immerhin war ich noch sehr klein und erinnere mich natürlich auch nicht mehr daran. Aber all zu schlimm war sie sicherlich nicht. Ich hatte immerhin keine Eltern die mich schlugen oder verhungern ließen. Meine Mutter war damals schon Sheriff der Stadt gewesen und mein Vater arbeitete als Anwalt einer kleinen Kanzlei, welche er mit einem weiteren Mann führte, dessen Name Steve war und welcher letzten Endes sein Freund wurde. Also nicht Freund, wie in einer Freundschaft, sondern Freund wie in einer Beziehung – doch dazu später mehr.

Als ich sechs Jahre war, kam ich in die Grundschule und lernte auch hier Bonnie Bennett und Elena Gilbert kennen, welche zu meinen engsten Freundinnen wurden. Ich mochte beide sehr gerne, doch ich wusste auch, dass sie zueinander ein engeres Verhältnis hatten, als sie es zu mir hatten. Sie gaben sich zwar mit mir ab, dennoch hatte ich schon früher das Gefühl, das dritte Rad am Wagen zu sein. Sie standen mir immerhin bei, als mein Vater dann schließlich die Familie und Stadt verließ, um mit Steve zusammen zu leben und in einer größeren Stadt eine Kanzlei zu eröffnen. Ich war nicht wirklich sauer auf ihn, weil er nun mit einem Mann zusammenlebte, ich war sauer auf ihn, weil er uns verließ. Er ließ meine Mutter und mich einfach alleine. Dennoch besuche ich ihn hin und wieder.

Ich besuchte dann die High School. Hier hatte ich schnell einen gewissen Status. Ich war beliebt, trat verschiedenen Komitees bei und wurde Kapitän der Cheerleader. Auch Bonnie und Elena besuchten die selbe High School wie ich, was wohl kein Wunder war, wenn man bedenkt, dass wir aus einer Kleinstadt kommen. Hier entwickelte ich auch mein Rivalitätsdenken Elena gegenüber. Ich weiß nicht wirklich woher es kam, doch ich sah mich dazu gedrängt in einem ständigen Konkurrenzkampf zu ihr zu stehen. Dennoch stand ich ihr bei, als im Frühjahr 2009 ihre Eltern bei einem Autounfall verunglückten. Ich war vielleicht etwas überfürsorglich, doch das ist einfach meine Art. Doch die Rivalität wurde schlimmer, als die Salvatore Brüder in die Stadt kamen. Wie auch viele andere Mädchen, hatte ich ein großes Interesse an Stefan Salvatore, welcher von da an unsere High School besuchte. Doch dieser schien ein größeres Interesse an Elena zu haben, als an mir und das machte er mir letzten Endes auch deutlich. Ich weiß, dass ich wohl sehr aufdringlich war, doch wenn ich mir etwas in den Kopf setze, möchte ich auch mein Ziel erreichen. Dann traf ich Damon, Stefans älteren Bruder. Ich ließ mich auf ihn ein und dieser nutzte mich schließlich aus. Er trank von meinem Blut, manipulierte mich und benutzte mich um an Elena heranzukommen und an eine Kette. Wofür er diese Kette brauchte, wusste ich nicht. Ich nahm ihn schließlich mit zur Gründertagsfeier und dort stahl er die Kette und glaubt mir, sie war wirklich, wirklich hässlich. Doch als er sich dazu entschloss, dass er mich nun nicht mehr brauchte und mich somit töten konnte, hatte ich Glück, dass Stefan mir zuvor Eisenkraut in mein Getränk gemischt hatte, was Damon schwächte und die Kette gelang in meine Hände.

Ich schenkte die Kette dann Bonnie. Doch Damon war wieder zurück und wollte die Kette, also manipulierte er mich wieder und befahl mir die Kette von Bonnie zurück zu holen. Ich versuchte wirklich an die Kette zu gelangen, weswegen ich mich auch mit Bonnie stritt. Doch es gab keine Möglichkeit die Kette zu bekommen, weswegen Damon mich aufs äußerste beleidigte. Ich bin niemand, der gut mit Kritik klar kommt, weswegen ich meinen Frust im Alkohol ertränkte. Matt Donovan, Elenas Exfreund, setzte sich zu mir und unterhielt sich mit mir. Er brachte mich letzten Endes auch nach Hause, denn alleine hätte ich es sicherlich nicht mehr geschafft und blieb über Nacht. Wir taten in dieser Nacht allerdings nichts, sondern schliefen einfach nur nebeneinander. Als ich allerdings wieder aufwachte, war er bereits weg und tat auch nächsten Tag in der Schule so, als wäre von all dem nichts passiert. Ich sprach ihn darauf an und er erklärte mir, dass er genau das tat, was er immer tat. Am selben Abend kam er wieder zu mir und erklärte mir, dass er gegangen war, weil meine Mum nach Hause kam. Er verbrachte wieder die Nacht bei mir – doch auch in dieser Nacht, haben wir nur geredet und es tat gut. Ich entwickelte dann nach und nach Gefühle für Matt. Wir hatten einige Startschwierigkeiten, doch kamen irgendwie dann zusammen – oder zumindest waren wir so etwas ähnliches. Es war schwer zu beschreiben, was wir waren, denn es war kein Geheimnis, dass Matt noch immer Gefühle für Elena hatte. Was meine Eifersucht und mein Rivalitätsdenken gegenüber Elena nicht gerade minderte. Auch als Matts Mutter Kelly in die Stadt kam, machte es das nicht gerade einfacher. Sie hielt nicht sonderlich viel von mir, was wohl daran liegt, dass sie auch nicht viel von meiner Mutter hält. Sie bezeichnete mich als Lückenbüßerin und machte aus ihrer Abneigung keinen Hehl. Doch ich blieb tapfer und freundlich Kelly gegenüber. Ich wollte es mir mit Matt nicht verderben, nur weil ich das Bedürfnis hatte, einen Streit mit seiner Mutter anzufangen.

An einem Abend geschah allerdings etwas, was ich wohl nicht so schnell vergaß. Es regnete und ich blieb am Wald mit dem Auto stecken. Als ich aus dem Wagen ausstieg, um zu schauen, ob ich so einen Empfang auf meinem Handy haben würde, stolperte ich und entdeckte eine Hand. Von einem Menschen. Wie sich herausstellte, war es die Leiche von Vicky Donovan, Matts Schwester. Meine Mutter und ich gingen schließlich zu den Donovans um diesen diese Nachricht zu überbringen. Ich wollte Matt in dieser schweren Zeit bei Seite stehen, doch dieser stieß mich lieber von sich weg und wandte sich Elena zu. Doch ich wusste auch, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war um deswegen einen Aufstand zu machen.
Kelly verließ kurze Zeit später wieder die Stadt. Der Grund dafür war, dass Matt sie rauswarf. Diese Frau hatte wirklich nerven. Dass sie nun kein Mensch war, der dem männlichen Geschlecht abgeneigt war und gerne Mal mit Bettgeschichten glänzte, war mir vollends bekannt und wahrscheinlich jedem anderen in der Stadt auch. Doch dass sie sogar etwas mit dem besten Freund ihres Sohne anfangen würde, war wohl wirklich die Spitze. Ich möchte nun nicht amüsiert oder so klingen, da ich weiß, dass das Matt sehr weh getan hat. Doch sie ist wohl selbst daran Schuld, dass ihr Sohn nun nicht mehr mit ihr sprechen möchte.
Ein weiteres wichtiges Erlebnis, war die Wahl zur Miss Mystic Falls. Ich sah hier die Chance endlich gegen Elena zu triumphieren und es gelang mir auch. Nun galt es nur noch dafür zu sorgen, dass Matt und Tyler, als auch Bonnie und Elena sich wieder vertrugen. War gar nicht so einfach, doch sie schafften es wohl alleine. Als dann die Gründertagsfeier war, änderte sich allerdings mein Leben – oder sollte ich eher sagen, endete mein Leben?

Tyler bekam von seinem Vater den Auftrag Matt und mich nach Hause zu bringen. Allerdings schien er wohl irgendwas zu hören oder so. Ich weiß nicht, was es genau war, denn Matt und ich hörten nichts. Er verlor somit die Kontrolle über den Wagen und wir gerieten in einen Unfall. Mir ging es Anfangs gut, doch dann brach ich zusammen. Es waren wohl innere Verletzungen und ich wachte nicht mehr auf. Bonnie drängt Damon dazu, mir sein Blut zu geben, damit ich überleben würde. Ich wurde auch schnell wieder gesund und war Topfit. Dann stattete mir allerdings Katherine Pierce einen Besuch hat. Sie ist irgendeine Vorfahrin von Elena und sieht wirklich haargenau wie sie aus. Also hielt ich sie auch für Elena. Sie klärte mich auf, sagte mir ich solle den Salvatore Brüdern eine Nachricht überbringen und erstickte mich dann mit einem Kissen. Ich war wirklich froh, dass mich keine der Ärzte oder Schwestern tot auffand, denn wäre ich in einem Leichensack wieder aufgewacht, wäre ich wohl noch verstörter gewesen, als ich es an diesem Abend war. Ich muss hier natürlich erklären – Damons Blut war noch immer in meinem Organismus und Vampirblut hat eine heilende Wirkung auf Menschen. Doch das ist nicht alles. Wenn man Vampirblut in sich hat und stirbt, wird man selbst zu einem Vampir. Also wachte auch ich wieder auf. Ich irrte daraufhin im Krankenhaus umher und dann war da dieses Verlangen. Ich konnte zuerst nicht einschätzen, was es für ein Verlangen war, doch nachdem ich eine Blutkonserve gestohlen hatte und von dieser trank, hatte sich diese Frage wohl erübrigt. Ich war also dementsprechend verwirrt, vor allem da mir das Sonnenlicht weh tat. Ich wusste zu dieser Zeit nichts von Vampiren. Zwar hatte Damon damals von mir getrunken und auch mit mir über sein Vampir Dasein gesprochen – doch ich wurde auch manipuliert, so, dass ich alles vergessen hatte. Doch die Erinnerungen kamen auch mit meiner Verwandlung zurück. Am selben Abend biss ich dann eine Krankenschwester. Ich tötete sie nicht, sonder trank etwas von ihr und manipulierte sie. Dann machte ich mich auf den Weg zu dem Jahrmarkt in der Stadt.

Zuerst traf ich auf Damon, welchem ich gleich mittelte, dass ich mich wieder erinnern konnte und ich brachte ihm auch die Nachricht von Katherine über. Dann machte ich mich auf die Suche nach Matt. Ich fand ihn auch, blieb allerdings nicht lange bei ihm, da ich bemerkte, dass es mir schwer fiel in seiner Gegenwart die Kontrolle zu behalten. Ich ging also und als ich einen meiner Mitschüler mit einer blutenden Nase vorfand, konnte ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten und tötete diesen. Eine Sache, die ich mein Leben lang bereuen würde. Dann traf ich wieder auf Damon. Dieser sagte mir, dass es mir helfen würde, indem er mich töten würde. Doch Stefan und Elena konnten ihn davon abhalten. Am selben Abend kam Matt zu mir und sagte mir, dass es mir liebt. Das erste Mal in unserer Beziehung sagte er das und dann zu einem solch ungünstigen Zeitpunkt. Ich muss schon sagen, das war perfektes Timing.

Stefan nahm mich dann unter seine Fittiche. Er wollte mir helfen, meinen Blutdurst unter Kontrolle zu bekommen. Doch zuvor machte mir Bonnie einen dieser Ringe, die es mir ermöglichten auch bei Tageslicht raus zu gehen. Doch ich bemerkte schnell, dass Bonnie Probleme mit meinem neuen Ich hatte. Sie war abweisend zu mir und machte mir den Ring nur unter der Bedingung, dass ich niemanden verletzen würde. Würde ich es tun, würde sie den Zauberspruch wieder von dem Ring nehmen. Doch das hatte ich auch nicht vor. Es war ja nicht so, als würde ich jetzt umherstreifen und einen Menschen nach dem anderen töten. Ich wollte einfach ein normales Leben. Nachdem ich den Ring hatte, zeigte Stefan mir also, wie ich auf Tiere jagt machte. Doch kleine Häschen zu jagen, machte die Sache auch nicht gerade einfacher. Allein der Gedanke daran, einen dieser kleinen Nage töten zu müssen, war nicht gerade schön. Wahrscheinlich ein weiterer Grund, weswegen ich letzten Endes auf Blutkonserven umstieg. Danach erlaubte Stefan es mir zu einer Party zu gehen, auf welcher auch Matt war. Nach einer kurzen, mehr als unnötigen Eifersuchtsszene, gingen wir gegen Abend in den Wald. Matt schnitt sich dort allerdings an einem Ast, was dazu führte, dass ich ihn biss. Ich konnte mich allerdings rechtzeitig stoppen und auch Stefan war zur rechten Zeit da, immerhin war auch ein Werwolf im Wald. Ich manipulierte Matt und ließ ihm in den Glauben, dass ein Tier in angegriffen hätte. Doch ich wusste, dass es nicht sicher war für ihn. Dass ich keine Sicherheit für ihn darstellte. Also entschloss ich mich dazu, mit ihm Schluss zu machen. Allerdings machte ich nicht selbst Schluss, sondern sorgte dafür, dass er mit mir Schluss machte. Es war gar nicht so schwer und auch wenn es mir selbst weh tat, so wusste ich, dass es das beste war.

Doch normal wurde mein Leben dennoch nicht. Katherine besuchte mich ein weiteres Mal und bedrohte mich. Ich sollte dafür sorgen, dass Elena von Stefan fern bleibt und es gelang mir auch – fast. Denn ich schaffte es nicht lange genug, Elena von Stefan fernzuhalten. Katherine war dementsprechend sauer. Doch das schlimmste war, dass ich zwei Personen, die mir zu dieser Zeit eine so unendlich gute Stütze waren, einfach hintergangen hatte, nur um mich selbst zu schützen. Doch man muss wohl auch Verständnis dafür haben. Daraufhin wurden Damon und Stefan gefangen genommen – von meiner Mutter. Das war gar nicht gut, denn meine Mutter, gehörte zum Gründerrat und dieser machte Jagd auf Vampire. Und ich wusste, wenn meine Mutter davon erfahren würde, könnte das nichts gutes Bedeuten. Anfangs wollte ich nicht helfen, ich wollte mich nicht selbst verraten. Doch als Elena zu den beiden ging und ich einfach nicht Tatenlos herumstehen wollte, ging auch ich in die Höhle, in welcher sie gefangen waren und half ihnen. Meine Mutter wusste dann natürlich was ich war. Ich konnte sie auch Anfangs nicht manipulieren, da sie noch Eisenkraut in sich trug. Also nahmen wir sie gefangen, solange bis eben das Eisenkraut ihren Körper verlassen hatte. Meine Mutter zeigte mir Anfangs die kalten Schulter und machte mir klar, dass ich für sie gestorben sei, doch nach einer Zeit schafften wir es uns zu unterhalten und noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich eine solche ehrliche Unterhaltung mit meiner Mutter. Sie sagte zwar, sie würde mich nicht verraten, doch ich wusste, dass das selbe nicht für Stefan und Damon gelten würde, also manipulierte ich sie und sie konnte sich weder an unser Gespräch, noch an die Tatsache, dass Damon, Stefan und ich Vampire sind erinnern.

Wir kamen auch in den Besitz des Mondsteins, was uns wieder Mal zu Katherine führt. Diese war nämlich hinter diesen her und wir wollten natürlich wissen warum. Doch da Katherine immer mehr Chaos verursachte, entschlossen wir uns dazu, sie zu töten. Ich war eigentlich dafür, ihr einfach den Mondstein zu geben, damit sie verschwindet, was wahrscheinlich auch mit meiner Angst vor ihr zusammenhängt, aber Damon und Stefan wollten sie Tod sehen. Also entwarfen wir gemeinsam mit Bonnie, Jeremy Gilbert und Alaric Saltzman einen Plan um Katherine zu töten. Nachdem ich meinen Teil des Plans erfüllt hatte und Katherine in einen mit einem Zauber belegten Raum gelockt hatte, in welchem schon Damon und Stefan auf sie warteten. Diese töteten Katherine allerdings nicht, sondern schlossen sie in die Gruft ein. Doch das genügte mir schon, so waren wir sie erst einmal los. Dann hörte ich den Streit von Tyler und Matt und ging in das Büro von Tylers Vater, wo sich die beiden, gemeinsam mit Sarah, einer Mitschülerin befanden. Ich schlug Matt nieder, bevor dieser schlimmeres anrichten konnte. Immerhin wusste ich mittlerweile von dem Fluch, welcher auf Tylers Familie lastete und wusste deswegen auch, dass Tyler zu einem Werwolf werden würde, würde er einen Menschen töten. Und ich wollte natürlich nicht, dass Matt etwas passiert. Allerdings konnte ich nicht schnell genug reagieren, als Sarah auf Tyler losging und als dieser sie von sich wegstieß, schlug sie mit dem Kopf auf und verstarb. An Tylers Augen war sofort erkennbar, dass dieser nun den Fluch ausgelöst hatte.

Die Tage darauf, ließ er nicht locker, da ich mich wohl selbst ein wenig verraten hatte. Er wollte wissen, woher ich wusste was mit ihm los war und was ich war. Er dachte erst, ich wäre auch ein Werwolf, aber ich sagte ihm dann, dass ich ein Vampir war. Allerdings erzählte ich ihm nicht, dass es noch mehr Vampire in der Stadt gab, sondern sagte ihm, ich wäre der einzige Vampir. Ich wusste, Damon würde es gar nicht gefallen, wenn ich ihn verraten würde und ich wollte nicht, dass er mich deswegen umbrachte. Ich wollte Tyler helfen, die Zeit der Verwandlung durchzustehen. Ich konnte mich immerhin gut in seine Lage versetzen. Ich war bei meiner Verwandlung alleine und hab noch genau in Erinnerung wie verwirrt, hilflos und ängstlich ich war. Und niemand sollte in einer solche Situation alleine sein. Wir fanden ein Video seines Onkels, in welchem er die komplette Verwandlung dokumentierte. Und eins kann ich sagen, das ganze sah mehr als unschön aus. Als dann Vollmond kam, blieb ich bei Tyler. Es war wirklich schockierend und wenn man das ganze nun live miterlebte, war es sehr viel schlimmer, als auf dem Videoband. Ich war fast die komplette Verwandlung bei ihm, doch einen kurzen Augenblick, musste ich doch die Flucht ergreifen, da es mir zu Riskant wurde. Immerhin tötete der Biss eines Werwolfes ein Vampir und ich hänge an meinem untoten Leben. Nach seiner Verwandlung war ich allerdings wieder da.

Der Tag darauf verlief mehr als…seltsam. Erst küsste Matt mich, was mich wirklich verwirrte. Immerhin hatte ich nicht erwartet, dass er noch immer Gefühle für mich hatte und wenn ich nun sagen würde, dass ich ihn nicht immer noch geliebt hätte, würde ich lügen. Danach küsste Tyler mich. Ich war nie ein Mädchen, welchem die Jungs Reihenweise nachliefen. Und dann an einem Tag gleich von zweien geküsst zu werden, warf mich etwas aus der Bahn. Doch lange Zeit konnte ich nicht darüber nachdenken. Tyler fand heraus, dass ich gelogen hatte und dass auch Damon und Stefan Vampire waren und Damon für den Tod seines Onkels Verantwortlich war. Er war wirklich sauer. Daraufhin wurde ich von Jules und ihrem Freund Brady entführt. Beide waren Werwölfe und waren in die Stadt gekommen um nach Mason zu suchen. Sie schlossen mich ein, schossen mit Holzkugeln auf mich und spritzen mit Eisenkraut ins Gesicht. Es war einer der schlimmsten Tage meines Lebens. Als Tyler schließlich kam, zögerte er wirklich mich zu befreien. Er tat es allerdings schließlich. Draußen bedrohte Jules mich allerdings und Tyler tat nichts um mir zu helfen. Natürlich war ich enttäuscht und wütend. Ich hatte mein Leben riskiert um ihn zu retten und als Dank tat er nichts um mir zu helfen. Doch dank Stefan, Damon und Dr. Martin konnten wir fliehen. Als Tyler mich am Abend besuchte, sagte ich ihm, dass ich die Freundschaft zu ihm beenden würde. Zum Glück hatte ich zumindest Elena und Bonnie die mir zur Seite standen und versuchten mich etwas auf andere Gedanken zu bringen.

Ich versuchte schließlich mein Glück wieder bei Matt. Dieser war allerdings sauer auf mich, da ich ihn versetzt hatte, nachdem die Werwölfe mich entführten. Da ich ihm nicht sagen konnte, was wirklich passiert war, sagte ich ihm ich wäre bei Bonnie gewesen. Allerdings war Bonnie im Grill und somit hatte er es mir natürlich nicht geglaubt. Doch vorerst wollten wir herausfinden was Elijah, einer der Urvampire, wirklich mit Elena geplant hatte. Wir entführten also Luka, Jonas Sohn, und Bonnie versetzte ihn in eine Art Trance, woraufhin er uns erzählte, dass Elena während des Rituals sterben würde. Als schalteten die anderen daraufhin Elijah aus und als Jonas und Luka versuchten Elijah wieder zum Leben zu erwecken, wurde Elijah getötet. Es war der Abend an welchem ich meinen ganzen Mut zusammen nahm und Matt versuchte zurück zu erobern, indem ich ihm etwas vorsang. Wir kamen wieder zusammen, doch Jonas kam schließlich ins Grill und zerstörte alles. Matt wurde schwer am Hals verletzt und um ihn zu retten, musste ich ihm etwas von meinem Blut geben. Ich brachte ihn zu mir nach Hause und als er aufwachte, entschloss ich mich dazu ihm die Wahrheit zu sagen. Doch er reagierte alles andere als positiv darauf. Er dachte ich wäre für den Tod seiner Schwester verantwortlich, schien sich allerdings danach wieder zu beruhigen, bat mich darum ihm alles zu erzählen und dann seine Erinnerungen zu löschen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass er mit meiner Mutter zusammenarbeitete, dieser alles erzählte und es mir nicht möglich war, seine Gedanken zu löschen, da er Eisenkraut getrunken hatte.

Dann fand auch schon das Ritual statt. Am selben Tag war Tyler wieder zurück in der Stadt und wir kamen zu einer Aussprache. Ich hatte mich mittlerweile wieder beruhigt und war einfach froh, dass er wieder da war. Allerdings wurden wir auch entführt, da wir beide während des Rituals geopfert werden sollten. Damon schaffte es allerdings auch uns zu befreien und ich erfuhr schließlich, dass Matt über uns bescheid wusste. Wir wollten eigentlich noch rechtzeitig flüchten, allerdings setzte bei Tyler die Verwandlung ein und Damon schaffte es noch gerade so mich zu retten und wurde schließlich von Tyler gebissen, was zu diesem Zeitpunkt allerdings niemand von uns wusste. Matt und ich flüchteten schließlich in das alte Lockwoodanwesen und Matt schoss auf Tyler ,was uns ermöglichte zu fliehen. Wenig später tauchte Tyler wieder vor der Tür auf, allerdings in Menschengestalt und wir legten ihn in ein Bett, damit er sich etwas ausruhen konnte. Matt sagte schließlich, dass er mich zwar akzeptierte, sich allerdings keine Zukunft mit mir vorstellen konnte, da er ein normales Leben wollte, frei von Vampirdramen. IIch konnte es verstehen, was allerdings nicht hieß, dass es mich weniger verletzte.

Da Damon mich befreit hatte, wurde Jenna als Ersatzvampir genutzt. Sie verstarb bei dem Ritual, ebenso wie Jules. Auch John Gilbert verlor an dem Tag sein Leben und somit war Jeremy die einzige Familie, die Elena noch blieb. Ich versuchte für sie da zu sein und sie und Jeremy auf andere Gedanken zu bringen. Allerdings machte meine Mutter an diesem Tag Jagd auf die Vampire und als sie auf Damon schießen wollte, traf sie versehentlich Jeremy. Ich kam zu spät und wollte ihm noch mein Blut geben, damit er heilen konnte, doch er war bereits tot. Ich weiß nicht wie Bonnie es geschafft hat, allerdings konnte sie Jeremy wieder zum Leben erwecken. Damons Werwolfbiss konnte durch Klaus Blut geheilt werden, allerdings musste im Gegenzug Stefan mit diesem die Stadt verlassen.

Nun das war es meines bisher mehr als chaotischen Lebens. Ich hoffe zwar, dass nun endlich Ruhe einkehren wird, doch ich denke nicht, dass dem so ist. Doch ein wenig hoffen darf man und wer weiß? Vielleicht können wir demnächst auch Mal ein normales Leben leben.

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