Katherine Pierce

&&_ Anastasija Petrova

Die Frau des Gutsherren Wladimir trug den Namen Anastasija Petrova, wurde allerdings unter dem Namen Seradowa geboren. Sie war eine ergebene Hausfrau und ihre Familie war ihr immer wichtig und stand trotz der Führung des Hofes im Vordergrund. Sie liebte ihre Tochter und es fiel ihr schwer die Enttäuschung zu verkraften, die Catarina über die Familie brachte, als sie das Kind zur Welt brachte. Auch Katherine hat ihre warmherzige Mutter, die oft um sie weinte, trotz allem von Herzen geliebt. Anastasija starb wie auch ihr Eheman durch Klaus: sie wurde auf brutale Weise ermordet.

&&_ Wladimir Petrova

Der Vater der gebürtigen Bulgarin trug den Namen Wladimir Petrova und war ein Gutbesitzer der bürgerlichen Mittelschicht. Er war das unangefochtene Familienoberhaupt und obwohl das Verhältnis zu ihrem Vater teilweise sehr angespannt war, hat Katherine ihn geliebt und respektiert. Trotzdem verstand sie es nicht, dass er sie ins englische Exil schickte als sie das uneheliche Kind geboren hatte. Sie bereut es allerdings nicht mehr die Gelegenheit gehabt zu haben mit ihren Eltern zu sprechen und verabscheut Klaus zu tiefst.

&&_ xx Petrova, Tochter

Katherine gebar 1490 ein uneheliches Kind. Der Vater der Kleinen ist unbekannt und verschollen. Ihre Eltern nahmen der jungen Frau das Kind gleich nach der Geburt. Unwissentlich führte Katherine durch diese Geburt die Blutlinie der Petrova-Doppelgänger weiter. Sie hat es nie verarbeitete, dass ihr das Kind genommen wurde, auch wenn ihre Mutter sie tröstete und ihr sagte, es sei besser für sie und das Kind.

&&_ Elena Gilbert

Elena ist eine Nachfahrin von Katherine. Beide gleichen sich aufs Haar, da Elena die nächste Petrova-Doppelgängerin ist. Mögen tun sich die Damen nicht sonderlich, da sie um die Liebe von Stefan konkurrieren.

&&_ Isobel Saltzman

Als Elenas Mutter stammt natürlich auch Isobel Saltzman von Katherine ab. Isobel ist ebenfalls Vampir und die Beiden verstehen sich relativ gut, auch wenn ihre scheinbare Freundschaft mehr eine Zweckfreundschaft ist.